1. Die Einrichtung stellt sich vor
Gruppen
grüne Gruppe- Igelgruppe ( Krippe)
rote Gruppe- Spielmausgruppe ( Kindergarten VÖ)
orange Gruppe- Marienkäfergruppe ( Kindergarten VÖ)
gelbe Gruppe- Nilpferdgruppe ( Kindergarten VÖ)
blaue Gruppe- Eichhörnchengruppe ( Kindergarten GT)
türkise Gruppe (Krippe/ Außenstelle)
violette Gruppe (Krippe/ Außenstelle)
Öffnungszeiten
Verlängerte Öffnungszeit in Krippe und Kindergarten:
Mo- Fr von 07.15 Uhr – 14.00 Uhr
Ganztagesbetreuung in Krippe und Kindergarten:
Mo- Do von 07.15 Uhr – 16.30 Uhr
Fr von 07.15 Uhr – 16.00 Uhr
Bring- und Abholzeiten
Bringzeit: 07.15-9.00 Uhr
Abholzeiten:
Erste Abholzeit: 12.15 Uhr – 12.30 Uhr
Zweite Abholzeit: 13.45 Uhr – 14.00 Uhr
Außerhalb dieser Abholzeiten ist die Kindergartentür geschlossen.
Ganztageskinder können nach 14.00 Uhr jederzeit abgeholt werden. (Bitte klingeln)
Schließzeiten
Unsere Einrichtung hat für ca. 22 Tage im Jahr geschlossen. Davon sind 13 Tage in den Sommerferien von Baden- Württemberg.
hier geht es zu unseren Öffnungszeiten
Kindergartenbeitrag
Der Kindergartenbeitrag errechnet sich, aus den Kindern unter 18 Jahren die in der Familie leben. Da sich der Beitrag jährlich ändern kann, entnehmen Sie die aktuellen Beiträge bitte der homepage unter Elternbeitrag oder dem Blatt „Elternbeiträge“.
Sprechzeiten
Das Büro des Kindergartens ist in der Regel jeweils von Montag – Freitag in der Zeit von 08.00 Uhr – 14.00 Uhr sowie am Montag zusätzlich von 14.00 Uhr – 16.30 Uhr besetzt. Bitte wenn möglich vorab einen Termin vereinbaren.
2. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit
- Sozialerziehung (Umgangsformen…)
- Spracherziehung (z.B. Würzburger Sprachprogramm, SBS…)
- Freispiel
- Bildungsangebote (z.B. Bewegung, Musik, Bücher, Entspannung…)
- Christliche Erziehung (kirchliche Feste, Gottesdienste…)
- Naturerfahrung (z.B. Waldtage, Spaziergänge…)
- Beobachtung und Dokumentation (z.B. Portfolio, Grenzsteine…)
3. Eingewöhnungszeit in unserer Einrichtung:
Wir arbeiten nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Die Eingewöhnungszeit läuft in versch. Phasen ab und dauert je nach Kind unterschiedlich lange. Mindestens 2-3 Wochen Zeit sollten Sie hierfür aber auf jeden Fall einplanen.
- Grundphase
- Erste Trennungsversuche
- Kürzere Eingewöhnung
- Längere Eingewöhnungszeit
- Stabilisierungsphase
- Schlussphase
4. Infektionsschutz
Kranke Kinder dürfen die Einrichtung nicht besuchen. Ansteckende Krankheiten sind umgehend in der Einrichtung zu melden. Um die Einrichtung wieder besuchen zu dürfen müssen Kinder ansteckungsfrei und mind. 48 Stunden symptomfrei sein. Näheres siehe Anmeldeheft.
5.Erziehungspartnerschaften
Die Kinder bestmöglich in ihre Zukunft zu begleiten, ist das wichtigste Ziel der Erziehungspartnerschaft von Eltern und pädagogischen Fachkräften. Das Kind ist für sein Wohlbefinden und seine gute Entwicklung darauf angewiesen, dass die beiden verschiedenen Lebensfelder, Elternhaus und Kindergarten, sich mit gegenseitiger Anerkennung und Achtung begegnen. Sowohl Eltern als auch pädagogische Fachkräfte müssen sich dessen bewusst sein, dass sie bei ihrem „gemeinsamen Projekt“ zusammenwirken. Der Begriff Erziehungspartnerschaft drückt die Gleichberechtigung beider Partner aus.
Voraussetzung für eine intensive Zusammenarbeit ist, dass der Kindergartenalltag transparent gemacht wird, so dass alle Beteiligte sich klar orientieren können.
- Die Förderung des einzelnen Kindes
- Die Stärkung der Elternkompetenz
- Mitgestaltung und Mitbestimmung
So arbeiten wir!
In unserer Einrichtung gibt es altersgemischte Gruppen. Wir sehen den Kindergarten bzw. die Kinderkrippe als eine familienergänzende Einrichtung und legen Wert auf eine ganzheitliche Erziehung (seelisch, geistig, körperlich). In diesem Sinne finden in jeder Gruppe, alters- und entwicklungsspezifische Angebote statt. Das Angebot der Einrichtungen steht allen Kindern ohne Berücksichtigung Ihrer Religion, Nationalität oder Weltanschauung offen. Die Einbindung in das Kirchenjahr mit seinen vielfältigen Festen und Feierlichkeiten, bestimmt das Profil unserer Einrichtung. Außerdem werden in unseren Gruppen regelmäßige Entwicklungsgespräche mit Eltern geführt sowie von jedem Kind eine Entwicklungsmappe, sprich Portfolio. Der Bildungs- und Orientierungsplan des Landes Baden- Württemberg, verstehen wir hierbei als Grundlage unsere pädagogischen Arbeit.
Hier können Sie unsere Konzeption herunterladen: